Mata bewegt sich geschickt zwischen den Welten. Sie hütet ihre Weiblichkeit, die sich nährt aus Natürlichkeit und Harmonie. Sie tanzt geschickt auf dem Drahtseil, um sich den inneren Frieden zu wahren. Sie nährt sich mit gesund-er Nahrung für Geist, Körper und Seele. Ihr innerer Kompass ist ihre innere und äußere Freiheit. Sie er-lebt Genuss und ist frei von Sücht-en und Suchen. Mata ist ihren Schatten begegnet, kennt und achtet sie – im innen wie außen. Ihre Anmut richtet sich auf die Sterne, die nachts leuchten und tagsüber im Innern wirken.

Urvertrauen - Akzeptanz statt Glauben?

Urvertrauen ist der größte Schatz in unserem Seelengarten. Ur-vertrauen ist die Grundlage für die Beziehung mit uns selbst. „Ur“ hat viele Namen, Universum, Gott, Seele. Diese Verbindung gilt es zu heben und zu pflegen, die Reinheit dieser göttlichen Verbindung besteht ausschließlich zwischen dem Ur- und dem Menschen selbst. Je stärker wir diese Verbindung leben, um so freier erleben wir unser Dasein. Akzeptieren wir diese Hotline nach oben, ermächtigen wir uns für eine autarke Lebensweise. Gepaart mit geistiger Schaffenskraft sind wir weniger anfällig für Machtbegrenzer von außen.

Zeichnung auf Papier  220g/m², 40×30 cm