BE ART - Muse & mehr

Die Natur als Inspiration & Lehrer

Aktuelles

KAYRA - MAGNETFELD

Der Magnet kehrt zurück in die Sichtbarkeit, er wurde gehoben aus den Tiefen des Seins.

Er strahlt, sobald man das Licht der Welt erklimmt, eine Erinnerung an das unsterbliche Sein der Seele!

Wie die Sterne am Nachthimmel funkelt er in den Augen jener, die sich diesen Schatz bewahren dürfen, in liebevoller Begleitung des Erwachsenwerdens.

Wie eine Orchidee wandelt er sich, erkennt licht- und schattenvolle Jahre des Lebens. Genügsam und doch kraftvoll belohnt er jede liebevolle gärtnerische Zuwendung seines ihm verbundenen Menschen.

Bildrechte KAYRA – MAGNET
@ Evelyn Bart 

KARLA

Karla fühlt sich in den Bergen frei, ihr Körper, ihre Seele und ihr Geist finden Ruhe und Frieden. Karla ist natürlich und findet in der Natur die Resonanz. Schönheit ist Harmonie verbunden mit schlichter Eleganz.

Bildrechte KARLA @ Evelyn Bart 

Die Illusion der Verliebtheit - Eseleien

 

Die Illusion der Verliebtheit – von der rosaroten Brille zur grauen Brille. Der Esel in den 4 Phasen der Verliebtheit. Im Aufbau durchziehen rosarote Wolken seine innere Leere. In der zweiten Phase ist der ganze Körper rosa durchzogen. In der dritten Phase dringt die innere Leere wieder nach oben und vermischt sich mit der Realität. In der vierten Phase erwacht der Esel wieder im Hier-und-Jetzt, ist ent-täuscht und blickt mit der grauen Brille in die Welt, anstatt die „neutrale“ Brille zu tragen.

Bildrechte Eseleien @ Evelyn Bart 

Edgar - das traurige Rhino

 Analog trifft Digital – Be wild Art

Brunhilde hat ihr erstes Bildhauerkunstwerk – ein Nashorn aus Knetmasse an ihre Schwester Ernestine übergeben. Ernestine hat Edgar das Rhino zum Fotoshooting eingeladen und digital veredelt. Edgar stammt aus der Reihe Henry´s  emotions presented by animals – verfügbar nur digital

Bildrechte Edgar – das traurige Rhino…
@ Evelyn Bart 

Celestine - Projektionen, Nonne oder Rebellin?

 

Wir sehen, was wir er-warten oder die innere Brille zulässt. Ist Celestine eine Nonne oder eine Rebellin? Heben wir sie auf ein Podest, um sie anzuhimmeln? Welche Facette zeigt sie? Welche Brille tragen wir? Wie viel Celestine steckt in uns, sind wir oder sie Opfer einer Copy & Paste-Generation? Celestine ist Alle und nur Eine – sie ist Frau! Sie tanzt täglich auf dem schmalen Grat des Kaleidoskops! Celestine – Projektionen, Nonne oder Rebellin?

Bildrechte Celestine @ Evelyn Bart 

Wendelstein – die Unbekannte im Mondenschein!

 

Der Vollmond lässt die Unbekannte aus dem Nichts erscheinen. Sanft zeichnen sich die Konturen. Sie steigt aus den Tiefen des Wendelsteins empor und thront für kurze Zeit im Rampenlicht des Mondes, um uns an die Erde als nährende Göttin zu erinnern. Still öffnet sie ihre Schatzkiste der Natur – um die Schöpferkraft in uns zu beleben und unsere Sinne zu aktivieren.

Bildrechte Wendelstein Mondenschein
@ Evelyn Bart 

Giraffe - der Sonne zugewandt!

 

Es ist ein Wechsel der Kräfte, die Schönheit des Augenblicks, der stets von einer instinktgetriebenen Gefahr unterbrochen werden kann. Der Blick in die endlose Schönheit der Landschaft kann verführerisch sein. Die Sinne arbeiten als Bodyguard für dieses wundervolle Geschöpf namens Giraffe. Der Kopf ragt bis zum „Himmel“ – die höhere Perspektive auf den All-tag. Die Beine als Fundament des Seins – der Kontakt zur Erde, gepaart mit einem modisch stilvollen Gewand und ausgestattet mit einer sinnlichen Eleganz gehört die Giraffe zur Königin der Tier-Welt.

Bildrechte Giraffe – der Sonne zugewandt
@ Evelyn Bart 

Mata - Frau sein....

 

Weiblichkeit, die sich nährt aus Natürlichkeit und Harmonie. Sie tanzt geschickt auf dem Drahtseil, um sich den inneren Frieden zu wahren. Sie nährt sich mit gesund-er Nahrung für Geist, Körper und Seele. Ihr innerer Kompass ist ihre innere und äußere Freiheit. Sie er-lebt Genuss und ist frei von Sücht-en und Suchen. Mata ist ihren Schatten begegnet, kennt und achtet sie – im innen wie außen. Ihre Anmut richtet sich auf die Sterne, die nachts leuchten und tagsüber im Innern wirken.

Bildrechte Mata – Frau sein…
@ Evelyn Bart 

Mata – Anmut bewahren im Tsunami der hässlichen Fratzen

 

Mata bewegt sich geschickt zwischen den Welten. Sie hütet ihre Weiblichkeit, die sich nährt aus Natürlichkeit und Harmonie. Sie tanzt geschickt auf dem Drahtseil, um sich den inneren Frieden zu wahren. Sie nährt sich mit gesund-er Nahrung für Geist, Körper und Seele. Ihr innerer Kompass ist ihre innere und äußere Freiheit. Sie er-lebt Genuss und ist frei von Sücht-en und Suchen. Mata bewahrt ihr Frau-sein und trotzt den Tsunamiwellen der dummen und hässlichen Fratzen, in jedweder Erscheinungsform, gelockt von ihresgleichen im Kern der zivilisierten Welt. Ihre Anmut richtet sich auf die Sterne, die nachts leuchten und tagsüber im Innern wirken.

Bildrechte Mata – Frau sein…
@ Evelyn Bart 

Inspiration & Muse und mehr

 

Inspiration finde ich hauptsächlich in der Natur & Lebe-wesen, oder durch Training meiner Sinne wie Lesen, Musikhören oder Wandern usw.

Info zu Befestigung - Rahmen

 

Ich verkaufe meine Bilder ohne Rahmen und Befestigungsmaterial, da ich weder Ihre Wohnumgebung noch Vorlieben erahne und ich Ihnen keinerlei Vorschriften machen möchte. Sie kaufen ja auch kein Auto incl. Garage. Beratend stehe ich jedoch gerne zur Seite.

Freies Schaffen in der Unfreiheit

 

In meiner Unfreiheit bin ich bemüht, so frei wie möglich zu erschaffen, d. h. Ich bin 100 % frei von Sponsoren (privat wie gesellschaftlich) Vereinen, Organisationen, Parteien, Religionen und jeweiligen Kopien. Gelegentlich malen das Ego, unbewusste Anteile und Umgebungseinflüsse mit, jeder mit eigenem Pinsel!

Risiken und Nebenwirkungen

 

Für Nebenwirkungen, die meine Bilder hervorrufen, übernehme ich keine Haftung. Bitte wenden Sie sich bei aufkommendem Ärger an ihren Arzt oder Apotheker.

PORTFOLIO...

Auszug

Die Illusion der Verliebtheit - von der rosaroten Brille zur grauen Brille. Der Esel in den 4 Phasen der Verliebtheit. Im Aufbau durchziehen rosarote Wolken seine innere Leere. In der zweiten Phase ist der ganze Körper rosa durchzogen. In der dritten Phase dringt die innere Leere wieder nach oben und vermischt sich mit der Realität. In der vierten Phase erwacht der Esel wieder im Hier-und-Jetzt, ist ent-täuscht und blickt mit der grauen Brille in die Welt, anstatt die „neutrale“ Brille zu tragen.
Gefangen in der Ohnmacht der Bewunderer, verstrickt in den Abhängigkeiten der Feinde verloren im Glauben an eine ideale Welt strauchelt der Kämpfer für die Freiheit. Der Gerechtigkeitssinn verführt zu hehren Zielen, die Gunst der Feiglinge motiviert, der Tanz auf dem Drahtseil ist eröffnet. Das Netz der Marionettenspieler ist bereit, den jungen Idealisten zu ködern
Die Seele spiegelt sich in klaren Momenten als Sternenstaub in unseren Augen wider – Gleichgesinnte erkennen dies mit innerer Freude. Der Blick in den Sternenhimmel ist ein Blick in den großen Seelenhimmel, der die wahre Freiheit mit Geborgenheit verwebt. Die Seele reist nachts zurück zum Ursprung und mit dem ersten Wimpernschlag gibt sie uns die Chance, den Himmel auf die Erde zu holen – und sei es noch so minimalistisch.
Der Vollmond lässt die Unbekannte aus dem Nichts erscheinen. Sanft zeichnen sich die Konturen. Sie steigt aus den Tiefen des Wendelsteins empor und thront für kurze Zeit im Rampenlicht des Mondes, um uns an die Erde als nährende Göttin zu erinnern. Still öffnet sie ihre Schatzkiste der Natur – um die Schöpferkraft in uns zu beleben und unsere Sinne zu aktivieren.
Es ist ein Wechsel der Kräfte, die Schönheit des Augenblicks, der stets von einer instinktgetriebenen Gefahr unterbrochen werden kann. Der Blick in die endlose Schönheit der Landschaft kann verführerisch sein. Die Sinne arbeiten als Bodyguard für dieses wundervolle Geschöpf namens Giraffe. Den Kopf im „Himmel“ – die höhere Perspektive auf den All-tag. Die Beine als Fundament des Seins – der Kontakt zur Erde, gepaart mit einem modisch stilvollen Gewand und einer sinnlichen Eleganz gehört die Giraffe zur Königin der Tier-welt.!
Sie nährt sich aus der Erinnerung, die gespeist war von Anmut, Leichtigkeit, Höflichkeit und wohlwollender Menschlichkeit. Sie entstieg ihren Kokon der Jugendlichkeit, um endlich zu strahlen, ohne in Gefahr zu sein. Sie übersah den Schatten, der heraufzog. Er legte sich über das Land, legte seine Sprengfallen und Ketten aus, mit Neid und Gier verdeckte er all die Schönheit und zermalmte alles, was mit Qualität, Stil und Anmut behaftet war. Rhea ist getroffen, sucht Zuflucht in der Natur, die einzige nährende Umgebung mit Harmonie und natürlicher Sinnlichkeit. Der Tsunami kündigt sich an, das Meer der organisierten Kriminalität zieht sich zurück, um im letzten Ansturm diese Kultur zu zerstören. Rhea bleibt nur die Welt im Inneren als Blaupause, die sie weise mit sich trägt, aber niemals Orks und Mordor daran teilhaben lässt. Sie ist Hüterin der Weisheit und wird in den Kreis der Ahnen aufgenommen.
Sie nährt sich aus der Erinnerung, die gespeist war von Anmut, Leichtigkeit, Höflichkeit und wohlwollender Menschlichkeit. Sie entstieg ihren Kokon der Jugendlichkeit, um endlich zu strahlen, ohne in Gefahr zu sein. Sie übersah den Schatten, der heraufzog. Er legte sich über das Land, legte seine Sprengfallen und Ketten aus, mit Neid und Gier verdeckte er all die Schönheit und zermalmte alles, was mit Qualität, Stil und Anmut behaftet war. Rhea ist getroffen, sucht Zuflucht in der Natur, die einzige nährende Umgebung mit Harmonie und natürlicher Sinnlichkeit. Der Tsunami kündigt sich an, das Meer der organisierten Kriminalität zieht sich zurück, um im letzten Ansturm diese Kultur zu zerstören. Rhea bleibt nur die Welt im Inneren als Blaupause, die sie weise mit sich trägt, aber niemals Orks und Mordor daran teilhaben lässt. Sie ist Hüterin der Weisheit und wird in den Kreis der Ahnen aufgenommen.
Es ist ein Wechsel der Kräfte, die Schönheit des Augenblicks, der stets von einer instinktgetriebenen Gefahr unterbrochen werden kann. Der Blick in die endlose Schönheit der Landschaft kann verführerisch sein. Die Sinne arbeiten als Bodyguard für dieses wundervolle Geschöpf namens Giraffe. Den Kopf im „Himmel“ – die höhere Perspektive auf den All-tag. Die Beine als Fundament des Seins – der Kontakt zur Erde, gepaart mit einem modisch stilvollen Gewand und einer sinnlichen Eleganz gehört die Giraffe zur Königin der Tier-welt.!
Wir sehen, was wir er-warten oder die innere Brille zulässt. Ist Celestine eine Nonne oder eine Rebellin? Heben wir sie auf ein Podest, um sie anzuhimmeln? Welche Facette zeigt sie? Welche Brille tragen wir? Wie viel Celestine steckt in uns, sind wir oder sie Opfer einer Copy & Paste-Generation? Celestine ist Alle und nur Eine – sie ist Frau! Sie tanzt täglich auf dem schmalen Grat des Kaleidoskops! Celestine - Projektionen, Nonne oder Rebellin?
Schönheit besteht aus Harmonie, die sich in einer natürlichen Umgebung gestärkt von allen Sinnen entfaltet. Die Masken der Aufmerksamkeit, der Anerkennung des Zeitgeistes im Außen müssen fallen, um die eigene Schönheit des Seins zu entfalten. Ein zartes, verletzliches Pflänzchen reift unter wohlwollender Obhut zum Selbst, sich selbst nährend und verbunden mit dem Strom der Gezeiten. Du bist, was du lebst.
Die Natur spiegelt alles. Wir Menschen vereinen alle Kräfte in uns, auch männlich wie weiblich. Wir stellen die Fragen – die Natur ant-wortet. Die Natur stellt die Fragen – wir ant-worten und ver-antworten. Das Gleichgewicht der Kräfte – ein Nehmen und Geben. Folgen wir dem Rhythmus oder verlieren wir uns in unnatürlichen Extremen. Wie Innen so im Außen. Sind wir ein liebevoller Gärtner unserer Person, strahlt dies auf unser Umfeld und die Umwelt.
Die Natur spiegelt alles. Wir Menschen vereinen alle Kräfte in uns, auch männlich wie weiblich. Wir stellen die Fragen – die Natur ant-wortet. Die Natur stellt die Fragen – wir ant-worten und ver-antworten. Das Gleichgewicht der Kräfte – ein Nehmen und Geben. Folgen wir dem Rhythmus oder verlieren wir uns in unnatürlichen Extremen. Wie Innen so im Außen. Sind wir ein liebevoller Gärtner unserer Person, strahlt dies auf unser Umfeld und die Umwelt.
Sie nährt sich aus der Erinnerung, die gespeist war von Anmut, Leichtigkeit, Höflichkeit und wohlwollender Menschlichkeit. Sie entstieg ihren Kokon der Jugendlichkeit, um endlich zu strahlen, ohne in Gefahr zu sein. Sie übersah den Schatten, der heraufzog. Er legte sich über das Land, legte seine Sprengfallen und Ketten aus, mit Neid und Gier verdeckte er all die Schönheit und zermalmte alles, was mit Qualität, Stil und Anmut behaftet war. Rhea ist getroffen, sucht Zuflucht in der Natur, die einzige nährende Umgebung mit Harmonie und natürlicher Sinnlichkeit. Der Tsunami kündigt sich an, das Meer der organisierten Kriminalität zieht sich zurück, um im letzten Ansturm diese Kultur zu zerstören. Rhea bleibt nur die Welt im Inneren als Blaupause, die sie weise mit sich trägt, aber niemals Orks und Mordor daran teilhaben lässt. Sie ist Hüterin der Weisheit und wird in den Kreis der Ahnen aufgenommen.
Sie nährt sich aus der Erinnerung, die gespeist war von Anmut, Leichtigkeit, Höflichkeit und wohlwollender Menschlichkeit. Sie entstieg ihren Kokon der Jugendlichkeit, um endlich zu strahlen, ohne in Gefahr zu sein. Sie übersah den Schatten, der heraufzog. Er legte sich über das Land, legte seine Sprengfallen und Ketten aus, mit Neid und Gier verdeckte er all die Schönheit und zermalmte alles, was mit Qualität, Stil und Anmut behaftet war. Rhea ist getroffen, sucht Zuflucht in der Natur, die einzige nährende Umgebung mit Harmonie und natürlicher Sinnlichkeit. Der Tsunami kündigt sich an, das Meer der organisierten Kriminalität zieht sich zurück, um im letzten Ansturm diese Kultur zu zerstören. Rhea bleibt nur die Welt im Inneren als Blaupause, die sie weise mit sich trägt, aber niemals Orks und Mordor daran teilhaben lässt. Sie ist Hüterin der Weisheit und wird in den Kreis der Ahnen aufgenommen.
Alma arbeitet als Trainerin für Menschen, um ihnen artgerechte Haltung näherzubringen, z. B. wieder im Einklang mit der Natur zu leben, sich selbst zu vertrauen und Alma kämpft dafür, dass Menschen sich so wenig wie möglich der virtuellen Anbindehaltung unterwerfen. Für ein sinnvolles Leben sind Natur und das Einsetzen der Sinne essenziell.
Alma arbeitet als Trainerin für Menschen, um ihnen artgerechte Haltung näherzubringen, z. B. wieder im Einklang mit der Natur zu leben, sich selbst zu vertrauen und Alma kämpft dafür, dass Menschen sich so wenig wie möglich der virtuellen Anbindehaltung unterwerfen. Für ein sinnvolles Leben sind Natur und das Einsetzen der Sinne essenziell.
Jeder Baustein von Erwartungen, Vorurteilen bis zu medialen Angriffen setzt der Freiheit einen engen Rahmen. Die Hürden mutieren zu Türmen, die Angriffe mehren sich, sind dennoch subtil. Eingekerkert als Blitzableiter wird der Alltag anstrengender, zermürbend. Wird das Lindenblatt zum Blätterwald? Ist es ein Kampf der Geschlechter oder doch ein trojanisches Pferd der Gewinnmaximierung, im schlimmsten Fall selbst gesattelt. Nebenan sitzt Kara, die Schwester, mit demselben Schicksal!
Der Blick in die Augen wird oft umschrieben als der Blick in die Seele. Sind die Augen das Tor zur Seele? Blicken wir in die Seele oder in den Kosmos? Ist die Seele ein Puzzleteil des großen unbekannten Weltalls? Reist die Seele nachts zu ihren Geschwistern – die im Sternenhimmel sichtbar sind? Je mehr die Augen strahlen – umso wohler fühlt sich die Seele! Ist der Sternenhimmel ein Blick in die Zukunft, ein Blick in die Vergangenheit und ein Blick in den immerwährenden Kreislauf des Seins?
Mata bewegt sich geschickt zwischen den Welten. Sie hütet ihre Weiblichkeit, die sich nährt aus Natürlichkeit und Harmonie. Sie tanzt geschickt auf dem Drahtseil, um sich den inneren Frieden zu wahren. Sie nährt sich mit gesund-er Nahrung für Geist, Körper und Seele. Ihr innerer Kompass ist ihre innere und äußere Freiheit. Sie er-lebt Genuss und ist frei von Sücht-en und Suchen. Mata ist ihren Schatten begegnet, kennt und achtet sie – im innen wie außen. Ihre Anmut richtet sich auf die Sterne, die nachts leuchten und tagsüber im Innern wirken.
Die Sonne lässt ihre Strahlen tanzen, der Wendelstein reflektiert, nimmt an, spielt mit Schatten und Licht. Sanft zeichnen sich die Konturen. Der Unbekannte arbeitet mit der Energie, weiß sie geschickt zu nutzen, tanzt auf dem Drahtseil der Ermächtigung. Der Berg vereint sich mit der Kraft der Sonnenstrahlen, um uns an die nährende Kraft zu erinnern. Still öffnet die Sonne ihre Schatzkiste der Natur – um die Schöpferkraft in uns zu beleben und unsere Sinne zu aktivieren.
Die Natur spiegelt alles. Wir Menschen vereinen alle Kräfte in uns, auch männlich wie weiblich. Wir stellen die Fragen – die Natur ant-wortet. Die Natur stellt die Fragen – wir ant-worten und ver-antworten. Das Gleichgewicht der Kräfte – ein Nehmen und Geben. Folgen wir dem Rhythmus oder verlieren wir uns in unnatürlichen Extremen. Wie Innen so im Außen. Sind wir ein liebevoller Gärtner unserer Person, strahlt dies auf unser Umfeld und die Umwelt.
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